Cedrus deodara

Cedrus deodara (Deodar-Zeder, Himalaya-Zeder) ist eine Zedernart, die im westlichen Himalaya in Ostafghanistan, Nordpakistan und Nordindien, in Tibet und Westnepal in 1.500 bis 3.200 m Höhe vorkommt. 
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Copal

Copal is a name given to tree resin from the copal tree Protium copal (Burseraceae) that is particularly identified with the aromatic resins used by the cultures of pre-Columbian Mesoamerica as ceremonially burned incense and other purposes. Read more


Cupressus sempervirens

Die Mittelmeer-Zypresse (Cupressus sempervirens) ist ein immergrüner Baum und wird auch Säulen-Zypresse, Echte Zypresse oder Trauer-Zypresse genannt. Sie ist eine Art innerhalb der Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae). Zypressen-Arten findet man in allen warmen Klimazonen der nördlichen Hemisphäre.

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Elemi

Elemi - Canarium is a genus of about 100 species of tropical and subtropical trees, in the family Burseraceae. They grow naturally across tropical Africa, south and southeast Asia, Indochina, Malesia, Australia and western Pacific Islands; including from southern Nigeria east to Madagascar, Mauritius, Sri Lanka and India;Read more


Galbanum ("Mutterharz")

Galbanum besteht aus dem Milchsaft von Ferula galbaniflua (bzw. Ferula erubescens). Die Pflanze gehört zu einer Gruppe von Doldenpflanzen (Riesenfenchel/ Rutenkräuter), die in Persien und östlich des Aralsees häufig vorkommen. Heute wird das Galbanum-Harz vor allem in den Bergen Nordirans gewonnen, etwa 80 Tonnen im Jahr.Read more


Grapefruit (Citrus paradisi)

Der Grapefruitbaum (Citrus × aurantium bzw. Citrus paradisi) ist eine Zitruspflanze, ein subtropischer Baum aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Sie ist eine Kreuzung aus Orange (Citrus × sinensis) und Pampelmuse (Citrus maxima). Der immergrüne Baum ist normalerweise etwa fünf bis sechs Meter hoch, kann jedoch bis zu 15 Meter erreichen.Read more


Guajak

Guajak (Guaiacum) bezeichnet eine Gattung der Familie der Jochblattgewächse (Zygophyllaceae). Sie enthält sechs bis acht Baum-Arten aus dem tropischen und subtropischen Amerika.  Guaiacum-Arten sind Bäume oder Sträucher mit sehr hartem, harzreichem Holz. Read more


Juniperus communis

Juniperus communis is a species in the genus Juniperus, in the family Cupressaceae. It has the largest range of any woody plant, throughout the cool temperate Northern Hemisphere from the Arctic south in mountains to around 30°N latitude in North America, Europe and Asia. Read more


Labdanum (Zistrose)

Labdanum ist ein Harz, das im Mittelmeerraum aus verschiedenen Arten von Zistrosen gewonnen wird. Zistrosen sind nicht mit den Rosen verwandt, sondern gehören zu der eigenständigen botanischen Familie der Zistrosengewächse (Cistaceae). Die Gattung der Zistrosen (Cistus) ist im gesamten Mittelmeerraum und auf den Kanarischen Inseln verbreitet. Die größte Artenvielfalt befindet sich im westlichen Mittelmeergebiet (Frankreich, Spanien, Portugal, Marokko, Algerien).

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Laurus nobilis

Der Echte Lorbeer (Laurus nobilis), auch Edler Lorbeer oder Gewürzlorbeer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lorbeeren (Laurus) innerhalb der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae). Sie wird als Heil- und Gewürzpflanze verwendet. Der Name leitet sich über mittelhochdeutsch lôrber und althochdeutsch lôr(beri) von gleichbedeutend lateinisch laurus ab. Read more


Lavandula

Lavandula (common name lavender) is a genus of 39 known species of flowering plants in the mint family, Lamiaceae. It is native to the Old World and is found from Capo Verde and the Canary Islands, Europe across to northern and eastern Africa, the Mediterranean, southwest Asia to southeast India. Many members of the genus are cultivated extensively in temperate climates as ornamental plants and landscape use, for use as culinary herbs, and also commercially for the extraction of essential oil. The English word lavender is generally thought to be derived from Old French lavandre, ultimately from the Latin lavare (to wash), referring to the use of infusions of the plants. The most common form in cultivation is the common or English lavender Lavandula angustifolia. Lavenders flourish best in dry, well-drained, sandy or gravelly soils in full sun. All types need little or no fertilizer and good air circulation. English lavender yields an essential oil with sweet overtones, and can be used in balms, salves, prfumes, cosmetics, and topical applications. The plant is as well used as a condiment in the kitchen and as a herb in medical treatments having an anxiolytic effect and influence in sleep quality. Lavender was one of the holy herbs used in the biblical Temple to prepare the holy essence, and nard (‘nerd’ in Hebrew) is mentioned in the Song of Solomon (4,14).

Lavdendelfeld in Sutton

Lavandula Angustifolia, der Echte Lavendel oder Schmalblättrige Lavendel (Lavandula officinalis, Lavandula vera) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lavendel (Lavandula) innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Der mittellateinische Name "Lavandula" gehört zum lateinischen lavare = waschen, weil man das aromatische Kraut gern dem Waschwasser oder den Bädern zusetzte. Lavendel ist ein Lehnwort aus dem lateinischen "lavandula". Die Heimat des Lavendel sind ursprünglich die Küstenregionen des Mittelmeers. Dort kommt er an trockenen, warmen Hängen bis Dalmatien und Griechenland sowie in der Toskana in Italien weit verbreitet vor. Benediktiner-Mönche führten ihn nördlich der Alpen ein. Der Echte Lavendel gehört zu denjenigen Arten, die als winterhart gelten und daher im Freien den in Mitteleuropa üblichen Winter gut überstehen. Eingebürgert ist er bei Jena, Rudolstadt und Bad Blankenburg. Aktuell wird in Deutschland ein bescheidener Lavendelanbau in der Nähe von Detmold betrieben. Der Gebrauch des Lavendels auf den britischen Inseln geht weit zurück, denn er ist schon unter den Arzneien der Physicians of Myddvai (13. Jahrhundert) angeführt. Allerdings gilt: je kälter die Gegend, desto geruchsärmer der Lavendel. Dem Echten Lavendel wird ein breites therapeutisches Spektrum zugeschrieben. In seinem Lehrbuch der Biologischen Heilmittel (1938) sagt Gerhard Madaus: „Lavandula ist ein mildes Nervinum, das besonders bei Migräne gern gegeben wird. Man verordnet es bei Neurasthenie, Vertigo, nervösem Herzklopfen, allgemeinen nervösen Aufregungszuständen, Hysterie, Krämpfen, Ohnmachten und Schlaflosigkeit.“ Matthiolus nennt in seinem Kräuterbuch die Lavandula ein "köstlich Kraut wider alle kalten Gebresten des Hirns und der Senader/  als da ist der Schwindel/  gantze und halbe Schlag/  der fallend Siechtag/  die Schlafsucht/  Krampff/  Zittern/ Contract und Lähme".

https://vimeo.com/190195097


Oud

Oud, auch bekannt als Agarholz, Aloewood oder Jinko, ist ein Harz, das sich in Aquilaria-Bäumen bildet, großen immergrünen Pflanzen, die in Südostasien beheimatet sind, wenn sie sich mit einer Art Schimmel infizieren. Vor der Infektion ist das Kernholz relativ hell und blass gefärbt; Mit fortschreitender Infektion produziert der Baum jedoch als Reaktion auf den Angriff ein dunkles aromatisches Harz, was zu einem sehr dichten, dunklen, in Harz eingebetteten Kernholz führt. Read more


Palo Santo (Heiliges Holz)

Die Bezeichnung Palo Santo (Heiliges Holz) ist ein Sammelbegriff für verschiedene harzreiche Hölzer Mittel- und Südamerikas. Besonders begehrt waren die in Peru und Ecuador gewachsenen Hölzer der Art Bursera graveolens. Diese Pflanze gehört zu den Balsambaumgewächsen und ist ein Verwandter von Weihrauch und Myrrhe.Read more


Salvia apiana (Weißer Salbei)

Salbei (Salvia apiana), eine Pflanzenart aus der Gattung Salvia in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae), wird auch Indianischer Salbei genannt. Er wächst vor allem im Südwesten der USA und im Nordwesten von Mexiko und wurde von dort aus gehandelt. Viele indigene Völker Nordamerikas, so die Anasazi-Kultur in Utah, Colorado, Arizona und New Mexico, benutzten White Sage zur Reinigung von Körper und Geist,
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Sandarac

Sandarac (oder Sandarach) ist ein Harz, das aus dem kleinen zypressenartigen Baum Tetraclinis articulata gewonnen wird. Der Baum stammt aus dem Nordwesten Afrikas und ist im südmarokkanischen Teil des Atlasgebirges bemerkenswert präsent. Das Harz tritt auf natürliche Weise an den Stielen des Baumes aus, wird aber auch durch Schnitte an der Rinde gewonnen. Es verfestigt sich an der Luft und kommt in Form von kleinen festen Spänen zum Handel, die durchscheinend sind und einen zarten Gelbstich aufweisen. 
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