Incense of Music 18 - Damaskus Berlin, Ugarit Trio bei Zeig Dich!

Ein olfaktorisches Konzert – 27. Mai 2017, 13 Uhr„Ugarit“ – Syrische Klassik trifft auf barockes Cello: Damaskus-Berlin: Nabil Hilaneh: Oud, Maria Magdalena Wiesmaier: Cello; Ugarit Trio: Nabil Hilaneh: Oud, Mevan Younes: Buzuq, Mohamad Fityan: Nay, Kawala, George Saade: Perkussionen – Fabio Dondero und Dominik Breider (Incense burning): Wacholder und Weihrauch - Zeig Dich!, Evangelischer Kirchentag 2017, St. Elisabeth Kirche, Berlin Mitte

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Incense of Music 17 - Lubbe, Filippou bei Zeig Dich!

Ein olfaktorisches Konzert, 26. Mai 2017, 13 Uhr - „Ekurhuleni“: Afrikanische Obertöne, klassische Viola und griechische Rhythmen.  Gareth Lubbe (Viola, Obertongesang), Evi Filippou (Perkussion) - Fabio Dondero und Dominik Breider (Incense burning): Lorbeer und Weißer Salbei, Zeig Dich!, Evangelischer Kirchentag 2017, St. Elisabethkirche, Berlin MitteRead more


Incense of Music 16 - Elemi Quartett bei Zeig Dich!

Ein olfaktorisches Konzert, 25. Mai 2017, 16 Uhr„Love in Numbers“ – Das Elemi-Quartett spielt Werke von Hayden ChisholmChristian Weidner (Altsaxophon); Philip Gerschlauer (Altsaxophon); Moritz Köther (Altsaxophon); Bastian Duncker (Altsaxophon) - Fabio Dondero und Dominik Breider (Incense Burning): Elemi und Myrrhe - Zeig Dich! - Evangelischer Kirchentag 2017, Elisabethkirche BerlinRead more


Incense of Music 15 - YEK: Friedman, Mortazavi

Incense of Music No. 15 Ein olfaktorisches Konzert 14. Mai 2017, 20 Uhr - YEK – Burnt Friedman: electronics; Mohammad Reza Mortazavi: Tombak - Fabio Dondero und Dominik Breider (Incense burning): Rosmarin und Opoponax. Palais im Roten Salon, Volksbuehne Berlin, LINK VOLKSBUEHNERead more


Cedrus libani (Libanonzeder)

Die Libanon-Zeder (Cedrus libani) wächst vor allem entlang der Mittelmeerküste Süd- und Südwestanatoliens, im Libanon, dessen Wahrzeichen sie ist, und auf den Höhenlagen des Dschebel Aansariye in Syrien. Sie ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 30 bis 50 Meter erreicht und über 1.000 Jahre alt werden kann.

Die größte und älteste Zeder Deutschlands (gepflanzt ca. 1720, Stammumfang 5,20 Meter) steht in Weinheim. Auf der Pfaueninsel wachsen übrigens eine berühmte Libanonzeder (ein Mitbringsel Wilhelm II. aus dem Osmanischen Reich) und eine alte Winterlinde (die sogenannte „Doppellinde“) unweit voneinander.

Schon das frisch geschnittene Holz der Libanonzeder duftet aromatisch. In Babylonien unter Hammurabi und in Ägypten kannte man Verfahren, um das ätherische Öl aus dem Kernholz des Baumes zu gewinnen. Herodot und Diodor zufolge wurde es u. a. zur Einbalsamierung der Toten verwendet.

Wie der Löwe in der Welt der Tiere so war die Zeder der „Prinz der Bäume“. Das Kopfende des Kreuzes, an dem Jesus Christus gehängt wurde, bestand nach der biblischen Symbolik aus Zedernholz (Quer- und Fußbalken aus Zypresse und Olive). In der Ikonographie des christlichen Mittelalters ist die Zeder der Mutter Gottes zugeordnet. Den Propheten galt sie als Symbol der Unvergänglichkeit. Und im Libanon sollen in der Tat noch uralte Exemplare aus der Zeitenwende stehen.

Das ursprünglich natürliche Verbreitungsareal ist im Libanon heute durch Übernutzung nur noch 2.000 Hektar groß. Für die Erzgewinnung im jordanischen Fenan kam es schon in vorbiblischer Zeit zu einer maßlosen Rodung der Zedernwälder. Hesekiel warnt vor dem Raubbau. Zum Bau seines Tempels schickte König Salomo angeblich zehntausende Israeliten in den Libanon, um König Hiram von Tyrsos beim Holzfällen zu unterstützen. Phönizier, Ägypter und später Griechen benutzen die Zeder zum Flottenbau.

Das 67m lange Opferschiff Ramses III. ist ebenfalls aus Libanonzeder gebaut. Legendär ist auch die Reise Wen-Amons nach Byblos, um dort Zedernholz für die Barke des Amon-Re zu organisieren. Thutmosis III. importierte aus der Region Syrien-Palestina (Retenu genannt) die Duftessenz „Khor“, die auf vielen Inschriften genannt wird und hinter der sich (u.a.) auch der Duft der Libanonzeder verbergen könnte. Und ismaelitische Kaufleute brachten verschiedene Duft- und Räucheressenzen aus Gilead nach Ägypten.

Der mythische Vogel Benu, der sich zur Dämmerung in Gestalt eines Falken niederläßt, um in der Morgenröthe als Reiher wiedergeboren zu werden, steht in Verbindung mit der Zeder. In hellenistischer Zeit erschien dieser Vogel wieder als Phönix, der, wenn er das Alter fühlt, aus Balsam und Weihrauch sein Nest zusammenträgt, um sich dort zu verbrennen.


Opoponax!

Opoponax chironium

Die Hundenase reagiert im Vergleich zu einigen Primaten recht unempfindlich auf fruchtige Düfte...

 


Incense of Music 14 - Sugar & Yes Soeur!

Ein olfaktorisches Konzert – 17. April 2017, 20 Uhr  – SUGAR & YES SOEUR! Mit Alexandre Bouvier, Live Electronics; Grégoire Simon, Live Electronics; Boram Lie, Cello; als Gast: David Eggert, Cello - Fabio Dondero  und Dominik Breider (Incense burning): Grapefruit (USA) und Galbanum (Iran) –  Palais im Roten Salon in der Volksbuehne, Berlin, LINK VOLKSBUEHNERead more


Incense of Music 13 - Shilkloper, Neselovskyi

Ein olfaktorisches Konzert – 2. April 2017, 21 Uhr (Einlass 20 Uhr)  – Mit Arkady Shilkloper (Waldhorn, Alphorn, Flügelhorn) und Vadim Neselovskyi (Klavier, Melodica) – Fabio Dondero  und Dominik Breider (Incense burning): Birke (Deutschland) und Bernstein (Lettland) – Palais im Roten Salon in der Volksbuehne, Berlin, LINK VOLKSBUEHNERead more


Incense of Music 12 – Archivo Pittoresco: Lula Pena, H. Chisholm

Ein olfaktorisches Konzert – 14. März 2017, 20 Uhr„Archivo Pittoresco“ - Lula Pena: Gesang, Gitarre - Hayden Chisholm: Saxophon - Fabio Dondero und Dominik Breider: Incense burning – Lavendel (Italien) und Labdanum (Griechenland) – Palais im Roten Salon in der Volksbuehne, Berlin, LINK VOLKSBUEHNERead more


Incense of Music 11 - SPELL: Fotinaki, Filippou

Ein olfaktorisches Konzert – 13. März 2017, 20 Uhr –Katerina Fotinaki: Gesang, Gitarre -  Evi Filippou: Perkussion - Fabio Dondero und Dominik Breider: Incense burning: Griechische Zypresse (Cupressus sempervirens)  und Wermut (Artemisia absinthium L.) –  Palais im Roten Salon in der Volksbuehne, Berlin – LINK VOLKSBUEHNE

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Incense of Music bei Zeig Dich!, Evangelischer Kirchentag 2017

Am 25., 26. und 27. Mai 2017 gastiert Incense of Music bei Zeig dich!, dem Kulturprogramm des diesjährigen Evangelischen Kirchentages. Die Konzerte finden in der St. Elisabeth-Kirche in Berlin (Invalidenstr. 3, 10115 Berlin) statt.Read more


Incense of Music 10 – Damaskus-Berlin

Ein olfaktorisches Konzert – 24. Februar 2017, 21 Uhr, 20 Uhr Einlass- "Damaskus - Berlin"  Maria Magdalena Wiesmaier: Cello; Nabil Hilaneh: Oud  - Fabio Dondero und Dominik Breider: Incense burning – Linde (Deutschland) und Cedrus Libani (Syrien) –  Palais im Roten Salon in der Volksbuehne, Berlin - LINK VOLKSBUEHNE

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Incense of Music Nr. 9 – DOHA

Ein olfaktorisches Konzert - 30. Januar 2017, 20 UhrDOHA - Mit Gareth Lubbe (Viola, Obertongesang), Hayden Chisholm (Saxophon, Obertongesang) und Claudio Bohórquez (Cello, Obertongesang) - Fabio Dondero und Dominik Breider (Incense burning): Palo Santo und White Sage - Palais im Roten Salon in der Volksbuehne, Berlin - LINK VOLKSBUEHNE
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Abelmoschus

Der Bisameibisch (Abelmoschus) ist eine Pflanzengattung, die zur Familie der Malvengewächse (Malvaceae) gehört. Die Arten sind in subtropischen und tropischen Gebieten des südlichen und südöstlichen Asiens und im nördlichen Australien beheimatet.

 


Abies nordmanniana

Die Nordmann-Tanne (Abies nordmanniana), standardsprachlich Nordmanntanne, auch Nordmanns Tanne und Kaukasus-Tanne genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tannen (Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Die Nordmanntanne ist heute die meistgenutzte Baumart als Weihnachtsbaum. Read more


Acorus calamus (Kalmus)

Der (Indische) Kalmus (Acorus calamus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Kalmus (Acorus) innerhalb der Familie Kalmusgewächse (Acoraceae). Die Sumpfpflanze stammt aus Asien, wurde im 16. Jahrhundert in Mitteleuropa eingebürgert und ist auf der gesamten Nordhalbkugel verbreitet. Read more


Aralia racemosa

Aralia racemosa ist eine Zierpflanze aus der Familie der in den USA und Kanada beheimateten Araliaceae. Sie trägt die gebräuchlichen Namen American Spikenard, Small Spikenard, Indian Root, Spice Berry, Spignet, Life-of-Man und Petty Morel. Es ist eine etwa 1 bis 2 m hohe krautige Pflanze, die in schattigen Gegenden wächst. Das heimische Verbreitungsgebiet umfasst den größten Teil der östlichen Vereinigten Staaten. Die erste Veröffentlichung von Aralia racemosa erfolgte 1753 durch Carl von Linné. (aus Wikipedia)


Damiana

Damiana (Turnera diffusa) ist eine Pflanzenart in der Gattung der Safranmalven (Turnera). Ihr natürliches Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Nordamerika bis nach Argentinien. Bekannt ist diese Art vor allem wegen der ihr zugeschriebenen Wirkung als natürliches Aphrodisiakum, sie wird aber u. a. auch wegen der enthaltenen ätherischen Öle wie Cineol und Thymol bei Erkältungen und aufgrund des Koffeingehalts als Tonikum eingesetzt. Read more


Dammar

Dammar oder Dammarharz ist das Harz von Laubbäumen aus der Familie der Flügelfruchtgewächse, die in Indien und auf den Sundainseln im Malaiischen Archipel wachsen. Auch in Indonesien, Papua-Neuguinea und den Philippinen wird Dammar produziert. Read more


Guajak

Guajak (Guaiacum) bezeichnet eine Gattung der Familie der Jochblattgewächse (Zygophyllaceae). Sie enthält sechs bis acht Baum-Arten aus dem tropischen und subtropischen Amerika.  Guaiacum-Arten sind Bäume oder Sträucher mit sehr hartem, harzreichem Holz. Read more


Habichtskraut


Lemon

The lemon, Citrus limon, is a species of small evergreen tree in the flowering plant family Rutaceae, native to South Asia, primarily North eastern India. The tree’s ellipsoidal yellow fruit is used for culinary and non-culinary purposes throughout the world, primarily for its juice, which has both culinary and cleaning uses. Read more


Myrrhe

Myrrhe ist ein natürliches Harz, das aus einer Reihe kleiner, dorniger Baumarten der Gattung Commiphora gewonnen wird. Myrrhenharz wurde im Laufe der Geschichte als Parfüm, Weihrauch und Medizin verwendet. Myrrhe gemischt mit Wein kann auch eingenommen werden. Commiphora myrrha stammt aus Somalia, Oman, Jemen, Eritrea (Somali Region) in Äthiopien und Teilen von Saudi-Arabien.Read more


Lavandula

Lavandula (common name lavender) is a genus of 39 known species of flowering plants in the mint family, Lamiaceae. It is native to the Old World and is found from Capo Verde and the Canary Islands, Europe across to northern and eastern Africa, the Mediterranean, southwest Asia to southeast India. Many members of the genus are cultivated extensively in temperate climates as ornamental plants and landscape use, for use as culinary herbs, and also commercially for the extraction of essential oil. The English word lavender is generally thought to be derived from Old French lavandre, ultimately from the Latin lavare (to wash), referring to the use of infusions of the plants. The most common form in cultivation is the common or English lavender Lavandula angustifolia. Lavenders flourish best in dry, well-drained, sandy or gravelly soils in full sun. All types need little or no fertilizer and good air circulation. English lavender yields an essential oil with sweet overtones, and can be used in balms, salves, prfumes, cosmetics, and topical applications. The plant is as well used as a condiment in the kitchen and as a herb in medical treatments having an anxiolytic effect and influence in sleep quality. Lavender was one of the holy herbs used in the biblical Temple to prepare the holy essence, and nard (‘nerd’ in Hebrew) is mentioned in the Song of Solomon (4,14).

Lavdendelfeld in Sutton

Lavandula Angustifolia, der Echte Lavendel oder Schmalblättrige Lavendel (Lavandula officinalis, Lavandula vera) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lavendel (Lavandula) innerhalb der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Der mittellateinische Name "Lavandula" gehört zum lateinischen lavare = waschen, weil man das aromatische Kraut gern dem Waschwasser oder den Bädern zusetzte. Lavendel ist ein Lehnwort aus dem lateinischen "lavandula". Die Heimat des Lavendel sind ursprünglich die Küstenregionen des Mittelmeers. Dort kommt er an trockenen, warmen Hängen bis Dalmatien und Griechenland sowie in der Toskana in Italien weit verbreitet vor. Benediktiner-Mönche führten ihn nördlich der Alpen ein. Der Echte Lavendel gehört zu denjenigen Arten, die als winterhart gelten und daher im Freien den in Mitteleuropa üblichen Winter gut überstehen. Eingebürgert ist er bei Jena, Rudolstadt und Bad Blankenburg. Aktuell wird in Deutschland ein bescheidener Lavendelanbau in der Nähe von Detmold betrieben. Der Gebrauch des Lavendels auf den britischen Inseln geht weit zurück, denn er ist schon unter den Arzneien der Physicians of Myddvai (13. Jahrhundert) angeführt. Allerdings gilt: je kälter die Gegend, desto geruchsärmer der Lavendel. Dem Echten Lavendel wird ein breites therapeutisches Spektrum zugeschrieben. In seinem Lehrbuch der Biologischen Heilmittel (1938) sagt Gerhard Madaus: „Lavandula ist ein mildes Nervinum, das besonders bei Migräne gern gegeben wird. Man verordnet es bei Neurasthenie, Vertigo, nervösem Herzklopfen, allgemeinen nervösen Aufregungszuständen, Hysterie, Krämpfen, Ohnmachten und Schlaflosigkeit.“ Matthiolus nennt in seinem Kräuterbuch die Lavandula ein "köstlich Kraut wider alle kalten Gebresten des Hirns und der Senader/  als da ist der Schwindel/  gantze und halbe Schlag/  der fallend Siechtag/  die Schlafsucht/  Krampff/  Zittern/ Contract und Lähme".

https://vimeo.com/190195097


Neroli

Neroli. Traditionell Sizilien zugeschrieben (Neroli soll seinen Namen der Legende nach von der sizilianischen Prinzessin Nerola erhalten haben, die diesen Duft überaus liebte und auf ihre Handschuhe tröpfelte), wird es heute vorwiegend in den Ländern des Maghreb, also Tunesien, Marokko und Algerien, aber auch in Spanien und in der Karibik angebaut. Aus einer Tonne Blüten wird etwa ein Kilogramm ätherisches Neroliöl durch Wasserdampfdestillation gewonnen. Read more


Opoponax (Süße Myrrhe)

Das von uns verräucherte Opoponax (aus griechisch: opós=Pflanzenmilch und panax=Heilmittel) wird aus der Pflanze Commiphora Erythraea gewonnen. Es handelt sich um eine Strauch- bzw. Baumart aus der Gattung Burseracea, die in Somalia, Äthiopien und im südlichen Arabien heimisch ist und auch als "süße Myrrhe" bezeichnet wird.

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Petitgrain

Petitgrain is an essential oil that is extracted from the leaves and green twigs of the bitter orange tree (Citrus aurantium ssp. amara) via steam distillation. It is also known as petitgrain bigarade. Its main regions of production are Paraguay and France, with the former’s product being of higher odour tenacity. Read more


Peumus boldus

Peumus boldus, the only species in the genus Peumus, is commonly known as boldo (from the Mapudungun name foḻo). This tree of the family Monimiaceae is natively endemic to the central region of Chile, occurring from 33° to 40° southern latitude. Boldo has also been introduced to Europe and North Africa, though it is not often seen outside botanical gardens. Read more


Picea (Fichte)

Die Fichten (Picea) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Die einzige in Mitteleuropa heimische Art ist die Gemeine Fichte (Picea abies), die wegen ihrer schuppigen, rotbraunen Rinde fälschlich auch als „Rottanne“ bezeichnet wird. Die Fichten bilden alleine die Unterfamilie Piceoideae. Read more


Rosmarin

Der Rosmarin (Rosmarinus officinalis) ist eine von zwei Arten der Gattung Rosmarinus und ein immergrüner Halbstrauch aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Der Name Rosmarin kommt vom lateinischen ros marinus und bedeutet „Tau (ros) des Meeres (marinus)“, also „Meertau“. Als Begründung wird dazu oft angeführt, dass Rosmarinsträucher an den Küsten des Mittelmeeres wachsen und nachts sich der Tau in ihren Blüten sammle. Read more


Sandelholz

Der Sandelholzbaum (Santalum album) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae).Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet dieses Halbschmarotzers ist nicht sicher bekannt. Read more


Süßgras (Mariengras)

Das Duftende Mariengras (Hierochloe odorata), auch als Duft-Mariengras, Vanillegras, Süßgras oder als Bisongras bezeichnet, ist ein kumarinhaltiges Gras innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Es duftet aromatisch nach Waldmeister und wurde bei der Verehrung der Jungfrau Maria verwendet, worauf der deutsche Name Bezug nimmt.Read more


The Incense of Music No. 8 - Atzakas, Chisholm, Fotinaki

A Multisensory Concert - 22. August 2016, 11:00 p.m. Hayden Chisholm: sax, sruti box, voice – Thimios Atzakas, oud – Katerina Forinaki: voice, guitar, loops – Fabio Dondero: Incense burning  – Boswellia Sacra (Oman), Juniperus communis (Germany) and Elemi (Philippines) – Arches of Aghios Dimitrios, Agios Lavrentios, Greece, during Music Village Festival - http://www.music-village.gr/en/concerts-eventsRead more


The Incense of Music No. 7 - Shilkloper

A Multisensory Concert -16. December 2015, 7:30 p.m. Arkady Shilkloper: French Horn, Fluegelhorn, Alphorn, Didgeridoo – Fabio Dondero: Incense burning  – Birch (betula) (Russia)  and Juniperus communis (Germany) – Circle 1 Berlin – Platform for Art and Culture Mittenwalderstrasse 47 10961 Berlin Kreuzberg http://circle1berlin.com/Read more


The Incense of Music No. 6 - Duo Aletchko

A Multisensory Concert – 4th December 2015 – 7:00 p.m.-  Duo Aletchko - Alexey Kochetkov: Violin; Christian Varas: Guitar - Fabio Dondero: Incense burning -  Copal (Mexiko, Peru) and Labdanum (Spain) – Circle 1 Berlin – Platform for Art and Culture Mittenwalderstrasse 47 10961 Berlin Kreuzberg http://circle1berlin.com/Read more


The Incense of Music No. 5 - Köther, Buccella, Tvedegaard Heim

A Multisensory Concert -14th November 2015, 7:30 p.m. ANITRA – Trio: Moritz Köther/ Anatole Buccella/ Felix Tvedegaard HeimFabio Dondero: Incense burning – Lavandula angustifolia (Italy) and Boswelia rivae (Ethiopia) – Circle 1 Berlin – Platform for Art and Culture Mittenwalderstrasse 47 10961 Berlin Kreuzberg http://circle1berlin.com/Read more


The Incense of Music No. 4 - Chisholm, Filippou

Ein multisensorisches Konzert - 6. Oktober 2015, 20 Uhr.   Hayden Chisholm: Saxophon, Shruti Box; Evi Filippou: Vibraphon, Perkussionen  - Fabio Dondero: Incense burningAgathis Australis (Neuseeland) und Mediterranean Cypress (Griechenland) Circle 1 Berlin – Platform for Art and Culture Mittenwalderstrasse 47 . 10961 Berlin Kreuzberg http://circle1berlin.com/Read more


The Incense of Music No. 3 - Iamblichi, Max de Winter

Ein multisensorisches Konzert - 15. September 2015, 20 Uhr.   Iamblichi meets Max de Winter. Daniel Flores und Mateo Marin: live electronics - Fabio Dondero: Incense burning - Laurus nobilis (Italien)Oud (Indien) - Circle 1 Berlin – Platform for Art and Culture Mittenwalderstrasse 47 10961 Berlin Kreuzberg http://circle1berlin.com/Read more


The Incense of Music No. 2 - Hilaneh

Ein multisensorisches Konzert - 4. Juli 2015, 21 Uhr.   Nabil Hilaneh: Oud  Fabio Dondero: Incense burning - Sandarac (Tetraclinis articulata) (Marokko)  + Cedrus deodara (Nepal)  - Circle 1 Berlin – Platform for Art and Culture - Mittenwalderstrasse 47 10961 Berlin Kreuzberg http://circle1berlin.com/Read more


The Incense of Music No. 1 - Wiesmaier

Ein multisensorisches Konzert in Circle1 –  5. Juni 2015 19 Uhr
Fabio Dondero - Incense burning: Artemisia Vulgaris (Ungarn) + Boswellia Sacra (Oman) Maria Magdalena Wiesmaier - Violoncello/ Campanula - Musik: Johann Sebastian Bach, Marin Marais, Improvisationen Circle 1 Berlin – Platform for Art and Culture, Mittenwalderstrasse 47, 10961 Berlin Kreuzberg http://circle1berlin.com
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